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Home›News›Interview mit Udo Meixner 26.12.2013

Interview mit Udo Meixner 26.12.2013

By admin
26. Dezember 2013
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Bilanz nach über 12 Monaten Betrieb in der Schokofabrik

Ein Jahr nach dem Pre-Openeing am 27.12.2012: Wie fällt Deine Bilanz aus über 12 Monate Betrieb in der Schokofabrik?
 
Die Bilanz ist eindeutig positiv. Dieser Ort ist ein Geschenk für Bayreuth und weit darüber hinaus. Wir hatten Besucher, Musiker und Künstler aus Bayreuth selbst, der ganzen Bundesrepublik und der Welt zu Gast – von Tallinn über Nairobi bis Sacramento/USA. Menschen aller Altersstufen fanden den Weg zu Veranstaltungen in der Schoko. Das – im Wortsinn – Wunderbare daran war, wie explizit positiv sich viele über ihren Besuch zu den unterschiedlichsten Veranstaltungen an diesem ungewöhnlichen Ort äußerten. Erfreulich ist besonders, dass wir auch schon eine Menge Studenten zu unseren Stammgästen zählen können, die die Schoko, neben dem Glashaus, als ein Stück „Heimat“ erleben. Auch Kinder und Jugendliche freuen sich immer wieder über Angebote bei uns, ein Bereich, den wir in Zukunft noch ausbauen wollen.
 
Die Veranstaltungen selbst waren höchst unterschiedlich und reichten von Kunstworkshops – auch für Kinder und Jugendliche – über wissenschaftliche Seminartage, Ausstellungen bis hin zu z.T. ganz speziellen Musikveranstaltungen aus dem Pop- und Klassikbereich.
 
Außerdem haben wir so viel Unterstützung von den verschiedensten Seiten erfahren. An erster Stelle ist die Stadt Bayreuth zu nennen. Wir wissen das Vertrauen in uns und die Hilfsbereitschaft seitens der Oberbürgermeisterin, der Stadtverwaltung, die sich schon bei der „Hauruck“-Genehmigung für unser Preopening-Konzert vor genau einem Jahr ankündigte, genauso zu schätzen, wie die freundlichen und Mut machenden Reaktionen seitens der verschiedenen politischen Parteien und des Stadtrats. Mut macht auch die Unterstützung seitens der GEWOG/TES und die positive Einstellung zum Projekt seitens des Hauptvermieters, der Familie Bühler und unser freundschaftliches Verhältnis zu vielen anderen Vereinen und Organisationen im Stadtteil, wie bspw. „Sankt Georgen Swingt e.V.“ oder der Freiwilligen Feuerwehr. Ganz großen Anteil am Gelingen des Projekts Schoko trägt auch das Quartiersmanagement „Soziale Stadt“ Sankt Georgen, in Person von Frau Gerda Zeuss, deren Engagement und Rat mit keinem Geld der Welt zu bezahlen ist.
 
 

Welches war für Dich persönlich der schönste Moment in der Schoko in diesen 12 Monaten?
 
Es gab so viele schöne Momente in der Begegnung und der Zusammenarbeit mit den unterschiedlichsten Menschen als Geschenk für uns, dass es willkürlich wäre, da einen herauszugreifen. Große Freude bereitet die Beobachtung, wie viele Menschen sich mit dem Projekt schon identifizieren und bereit sind mitzuarbeiten. Als „älterem Menschen“ empfinde ich immer wieder Glücksmomente, wenn ich die Verantwortungsbereitschaft und Identifikation der Jugendlichen und jungen Erwachsenen der Skatergruppe sehe, ohne die es die Schoko nicht gäbe.
 
 

Seit April 2013 arbeitet der Verein Schoko als Betreiber ja auch offiziell mit dem Iwalewahaus zusammen. Wie sind hier die Erfahrungen? Wird das nach einem Jahr (dies war ja zumindest mal als „Testphase“ deklariert) zusammen weitergehen?

 
Die Zusammenarbeit mit „dem“ Iwalewahaus kann man nur mit dem Wort „außergewöhnlich“ beschreiben. Wir haben viele tolle Ideen gemeinsam umgesetzt. Ich denke da z.B. an das erste „49degree MetalZone Festival“. Hier gab es eine Weltpremiere und das bei uns in Bayreuth: Das erste Mal überhaupt spielten Bands der Musikrichtung Heavy Metal bei einem Festival außerhalb Afrikas und wir durften miterleben, dass sie sich zu Recht als gleichwertiger Teil einer globalen Musikszene fühlen. Außerdem war bei dieser Veranstaltung mit Händen zu greifen, dass es zwischenmenschlich gesehen ohne Belang ist, ob jemand aus Lobito/Angola oder aus Nürnberg kommt. Die Kooperation mit dem Iwalewahaus ist eine von gegenseitigem Vertrauen getragene Zusammenarbeit mit Freunden. Wir freuen uns daher alle auf die Umsetzung der vielen gemeinsamen Ideen im Jahr 2014. Ich möchte aber an dieser Stelle auch allen anderen Kooperationspartnern, stellvertretend dem „Festival Junger Künstler“ oder der „Ochsenfurter Spielbaustelle e.V.“ für die tolle Zusammenarbeit in 2013 danken.
 
 

Wie läuft der Betrieb auf der Skaterbahn? Gibt es da Zahlen über die durchschnittliche Auslastung an den Öffnungstagen?
 
Die Skatehalle wird sehr gut angenommen. Besucher kommen nicht nur aus Bayreuth und allen fränkischen Regierungsbezirken und der Oberpfalz, sondern aus ganz Bayern und dem ganzen Bundesgebiet: Vor zwei Wochen war z.B. ein ganzer Reisebus vom Stadtjugendring Ingolstadt zu Gast aber auch Skater bspw aus Berlin finden immer wieder den Weg zu uns. An den Öffnungstagen in der kalten Jahreszeit nutzen sie unter der Woche durchschnittlich 20 Sportler, an den Wochenendtagen etwa die doppelte Menge.
 
 

Welches sind die nächsten Projekte, die in der Schoko realisiert werden sollen – sowohl baulicher Art wie auch veranstaltungstechnisch?
 
Baulich müssen z.B. im großen Veranstaltungsraum dringend noch Maßnahmen zur Verbesserung der Raumakustik in Angriff genommen werden. Hierzu haben wir schon Grundlinien eines Konzepts ausgearbeitet. Wir sind z.B. auch Kooperationspartner für die Landesgartenschau in Bayreuth und versuchen unseren Beitrag dazu zu leisten.
Mitte Februar starten wir z.B. in die neue Saison mit einem Rockfestival, das sich über einen ganzen Tag erstrecken wird. Im März findet das Abschlusskonzert von R.I.O (Rock in Oberfranken) in der Schoko statt. Für den 16. April haben wir z.B. den grandiosen Rockabilly-Gitarristen und Singer-Songwriter John Paul Keith aus Memphis/USA zu Gast. Die Nachwuchskünstler des „Jungen Atelier Bayreuth“ werden ebenfalls im März die Schoko nutzen.
 
 

Mit welchen Gefühlen denkst Du an den 30. November 2014 – da endet der Mietvertrag der Stadt für die Schoko?
 
Ich bin da mittlerweile ganz zuversichtlich: Ich hege gegenüber allen Verantwortlichen der Stadt Bayreuth und dem jetzigen Vermieter großes Vertrauen. Sie werden eine gute Lösung finden, die die langfristige Nutzung der Schoko mit uns als Partner und unserem erfolgreichen Konzept „Gemeinsam auf Augenhöhe Freiräume schaffen und gemeinsam nutzen“ ermöglichen wird.
 
 

Gibt es künftig wieder bzw. noch diese sog. „Betreuerstelle“, die Carolin Lothes inne hatte? Diese Betreuerstelle war ja ein wesentlicher Bestandteil des Kooperationsvertrages zwischen dem Verein Schoko und der Stadt/Gewog…
 
Diese Stelle ist seit Oktober schon wieder neu besetzt. Wir haben großes Glück in Carmen Cremades-Galiana wieder eine wunderbare Mitarbeiterin gefunden zu haben. Sie weiß anzupacken, ist pädagogisch vorgebildet, hat – mit einem abgeschlossenen Kunststudium, das sie in Spanien und Großbritannien absolviert hat – die Vorbildung und das Händchen, das einem Jugend-/Kunst- und Kulturzentrum in hohem Maß zu Gute kommt. Außerdem ist sie – wie Caro – ein toller Mensch.
 
 

Ausblick ins Jahr 2014: Auf was dürfen wir uns freuen in der Schoko?
 
Einiges Konkrete habe ich ja schon oben benannt. Ansonsten verspreche ich, dass die Schoko das Bayreuther Kulturleben immer wieder überraschend und mit Angeboten für viele unterschiedliche Besucherinteressen bereichern wird.

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